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Fellpflege beim Hund – Warum sie so wichtig ist
Das Hundefell spiegelt oft den Gesundheitszustand deines Hundes wieder: Ein glänzendes Fell zeigt, dass es dem Hund gut geht, während stumpfes, schuppiges oder ungleichmäßiges Fell oft auf Mangelerscheinungen oder Parasiten hinweist. Aus diesem Grund ist eine regelmäßige und sorgfältige Fellpflege unerlässlich. Die Pflege des Hundefells umfasst weit mehr als nur Bürsten und Baden, obwohl diese beiden Maßnahmen wichtig sind. Bei bestimmten Rassen ist es zudem notwendig, das Fell regelmäßig zu scheren oder zu trimmen, um Verfilzungen zu verhindern, die nicht nur unangenehm, sondern auch gesundheitsschädlich sein können.
Fellpflege bei Hunden – Für gesunde Haut und gegen Parasiten
Eine gründliche Fellpflege beim Hund ist essentiell, um gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und Verfilzungen des Fells zu verhindern. Tägliches Kämmen oder Bürsten, insbesondere nach Spaziergängen durch Wald und Wiesen, hilft dabei, Parasiten wie Zecken und Flöhe schnell zu entdecken und zu entfernen. So beugst du eine mögliche Flohinvasion oder einen Zeckenbefall effektiv vor.
Regelmäßige Fellpflege, einschließlich Bürsten, Massieren und der Verwendung spezieller Pflegeprodukte für Hundehaare, kann bei richtiger Anwendung und Routine viel weniger Zeit in Anspruch nehmen, als du vielleicht denkst.
Durch das Bürsten werden Schmutzreste leicht entfernt, sodass das Baden deines Hundes weniger häufig notwendig ist. Gleichzeitig löst sich abgestorbene Haut und Haare, und du kannst den Zustand der Haut deines Hundes überprüfen. Oft bleiben nach kleinen oder größeren Raufereien Bisswunden unentdeckt, die sich schnell zu Infektionsherden entwickeln können.
Während der Fellpflege kannst du Krusten, Zecken, Flöhe sowie offene, kahle oder entzündete Hautstellen sofort erkennen und behandeln. Gesundes, neues Fell kann besser nachwachsen, und die Haut deines Hundes kann „atmen“. Eine sorgfältig durchgeführte Fellpflege wirkt außerdem wie eine Massage, die die Durchblutung fördert und das Immunsystem stärkt.
Folgen mangelnder Fellpflege: Verfilzungen, Infektionen und Parasitenbefall
Ungepflegtes Hundefell kann schnell schuppig und juckend werden, und es neigt dazu, sich zu verknoten und zu verfilzen. Diese Verfilzungen können die Haut deines Hundes buchstäblich ersticken. Die möglichen Konsequenzen sind vielfältig und reichen von Hautschäden über Infektionen bis hin zu einem starken Parasitenbefall. Wenn das Fell verfilzt ist, fehlt der Haut darunter die notwendige UV-Belichtung und Belüftung, was leicht zu bakteriellen Hautentzündungen und sogar zu nässenden Ekzemen führen kann.
Zusätzlich fördern Wärme und Feuchtigkeit das Wachstum von Pilzen, sodass Pilzinfektionen nur eine Frage der Zeit sind. Flöhe, Milben und Zecken fühlen sich auf warmer, feuchter Haut besonders wohl und können sich unter dem verfilzten Fell ungestört vermehren. Dies führt zu schweren Gesundheitsproblemen wie Räude oder Ekzemen, die nicht nur unangenehm, sondern auch schwer zu behandeln sind. Eine regelmäßige und gründliche Fellpflege ist daher unerlässlich, um diese Probleme zu verhindern und die Gesundheit deines Hundes zu gewährleisten.
Hundefellpflege: Eine gesunde Gewöhnung für deinen Hund
Nicht jeder Hund ist ein Fan der Fellpflege, da unvorsichtiges Kämmen schmerzhaftes Ziehen und Ziepen verursachen kann. Hunde, die schlechte Erfahrungen bei der Fellpflege gemacht haben, reagieren möglicherweise aggressiv, wenn sie eine Bürste sehen. Dennoch solltest du die Fellpflege nicht aufgeben, sondern deine Methoden und Herangehensweisen anpassen, besonders bei empfindlichen oder problematischen Hunden.
Der beste Zeitpunkt, um mit der Fellpflege zu beginnen, ist bereits im Welpenalter. Nutze besonders weiche Naturbürsten und verbinde die Fellpflege mit spielerischen Aktivitäten, sodass die Bürste für deinen Hund zu einem positiven Erlebnis wird. Eine entspannende Massage mit der flachen Hand wird von Welpen besonders genossen und hilft, sie an die regelmäßige Pflege zu gewöhnen. Indem du die Fellpflege zu einem angenehmen und routinemäßigen Teil des Alltags machst, sorgst du dafür, dass dein Hund die Pflege akzeptiert und sogar genießt.
Wellness für vier Pfoten – So geht's
Auch ältere Hunde, die in ihrer Jugend keine Fellpflege kennengelernt haben oder schlechte Erfahrungen damit gemacht haben, können durch Geduld und Belohnungen an die Pflege herangeführt werden. Beginne jede Fellpflege-Sitzung mit einer angenehmen Erfahrung: Streichle deinen Hund an den Stellen, die er besonders liebt, sei es der Kopf oder der Bauch, und wiederhole diese Bewegung dann mit einer weichen Bürste. So wird die Bürste zu einem positiven und vertrauten Gegenstand.
Lass die Bürste zu einem natürlichen Teil des Lebens deines Hundes werden, indem du sie zwischen seinen Spielsachen platzierst oder im Hundebett liegen lässt. Diese "Bürste-Übung" sollte täglich wiederholt werden und mit leckeren Belohnungen kombiniert werden, um deinem Hund die Fellpflege schmackhaft zu machen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Fellpflege nicht in die Hände von Kindern gehört. Aufgrund mangelnder Erfahrung und Feinmotorik kannst du dem Hund versehentlich Schmerzen zufügen, was zu langfristigen negativen Assoziationen und sogar psychologischen Folgen führen kann.
Das Fell des Hundes – Einschichtig oder Mehrschichtig?
Der Unterschied zwischen Langhaarfell und Kurzhaarfell ist leicht zu erkennen, aber wusstest du, dass der Pflegeaufwand deines Hundes maßgeblich von der Struktur seines Fells abhängt? Sowohl Kurzhaar- als auch Langhaarfell kann entweder einschichtig oder mehrschichtig sein.
Ein einschichtiges Hundefell besteht nur aus Deckhaar, während ein mehrschichtiges Fell aus Deckhaar und einer Unterwolle aufgebaut ist. Rassen mit zweischichtigem Fell, wie Leonberger, Möpse, Golden Retriever oder Labradore, benötigen besondere Pflege. Bei ihnen sterben sowohl die Deckhaare als auch die Unterwolle im natürlichen Haarwechsel nach und nach ab. Es ist wichtig, diese abgestorbenen Haare mit passenden Bürsten und Kämmen zu entfernen, besonders im Frühling und Sommer, wenn der Hund sein Unterfell „abwirft“. Während dieser Zeit sollte die Bürste täglich zum Einsatz kommen, wobei die Pflegeroutine etwas kürzer sein kann.
Es ist jedoch wichtig, die richtigen Werkzeuge zu verwenden. Bestimmte Trimmer und Schermaschinen können das Fell beschädigen, indem sie nicht nur abgestorbene Haare entfernen, sondern auch gesunde, nachwachsende Deckhaare abschneiden. Dies kann das Fell brüchig und stumpf machen.
Rassen wie Ridgebacks, Whippets und Greyhounds sowie Pudel haben einschichtiges Fell. Pudel haben zudem krauses, lang wachsendes Haar, das oft geschoren wird. Experten warnen jedoch davor, es zu stark zu kürzen, da das Fell die empfindliche Haut darunter schützt. Zu starkes Kürzen kann im Sommer zu Sonnenbrand und im Winter zu Unterkühlung führen. Spezielle Bürsten helfen, das Fell filzfrei zu halten.
Mehrschichtige Hundefelle finden sich bei „wetterfesten“ Rassen wie nordischen Hunden, Wasserhunden und Herdenschutzhunden. Ihr Fell kann sogar aus drei Schichten bestehen, wenn sich neben der Unterwolle und dem Deckhaar noch ein Zwischenfell entwickelt. Obwohl die Pflege dieser mehrschichtigen Felle saisonal intensiv sein kann, ist das Fell normalerweise sehr dicht und stark und neigt weniger zu Verfilzungen.
Interessanterweise benötigen auch Hunde mit einschichtigem Fell wie Whippets oder Dalmatiner viel Pflege. Obwohl ihr Fell nicht verfilzen kann, ist es oft sehr fein und die Haut darunter empfindlich. Regelmäßige Pflege ist daher auch bei diesen Hunden unerlässlich.
Langhaarfell: So pflegst du es richtig
Langhaarige Hunderassen benötigen je nach Dichte und Struktur ihres Fells eine besondere und intensive Pflege.
Wenn dein Hund ins Schlammloch springt oder sich genüsslich in Kuhmist wälzt, ist die Entscheidung, ob ein Bad notwendig ist, wohl eindeutig. Doch wie sieht es bei alltäglichen Situationen aus, beispielsweise nach einem Spaziergang auf verregneten Waldwegen oder in Parkanlagen?
Die Antwort lautet: Baden sollte so selten wie möglich erfolgen und immer mit einem sanften, rückfettenden Hundeshampoo. Ein gutes Shampoo, das speziell auf die Bedürfnisse von Hunden abgestimmt ist, sorgt dafür, dass das Fell sauber wird, ohne die natürliche Fettschicht der Haut zu zerstören.
Hunderassen wie Collies, Spitze oder Belgische Schäferhunde haben pflegeleichtes, schlichtes Langhaar. Dieses einschichtige Langhaarfell sollte mehrmals pro Woche gründlich gebürstet und gekämmt werden, um Verfilzungen zu vermeiden. Schwieriger ist die Pflege bei Rassen wie dem Briard oder dem Old English Sheepdog. Ihr dichtes Fell verfilzt leicht und erfordert daher besondere Aufmerksamkeit.
Bei anspruchsvollem, mehrschichtigem Langhaarfell mit viel Unterwolle, wie es beispielsweise Neufundländer oder Chow-Chows haben, ist die Pflege besonders intensiv. Diese Rassen müssen nahezu täglich mit Kamm und Bürste behandelt werden. Besonders die kritischen Stellen am Kopf, Fang, unter den Achseln sowie rund um die Genitalien und Pfoten sollten täglich gekämmt oder gebürstet werden, da sie schnell verfilzen und dann schwer zu pflegen sind.
Die regelmäßige Pflege dieser Bereiche verhindert Verfilzungen, die nicht nur unschön aussehen, sondern auch gesundheitliche Probleme verursachen können. Verfilztes Fell kann die Haut darunter ersticken, was zu Infektionen und Hautproblemen führen kann. Indem du deinen Hund regelmäßig bürstest und kämmst, sorgst du für ein gesundes, glänzendes Fell und trägst wesentlich zum Wohlbefinden deines Vierbeiners bei.
Pflegeprodukte und Hilfsmittel für Hunde mit Langhaarfell
Für die Fellpflege von langhaarigen Hunden sind bestimmte Produkte und Werkzeuge unerlässlich. Ein Fellkamm und eine Bürste bilden die Basis der Pflegeausstattung, egal ob dein Hund lang- oder kurzhaarig ist. Kunststoffborsten und Kämme aus Plastik können elektrostatische Aufladung verursachen, weshalb Naturborsten oder ummantelte Drahtborsten die bessere Wahl sind. Diese sorgen für eine schonende und effektive Fellpflege.
Eine Fellschere ist notwendig, um die Haare an empfindlichen Stellen wie den Genitalien, in den Ohren und an den Pfoten zu kürzen. Abgerundete Scheren sind besonders geeignet, um Verletzungen zu vermeiden und eine sichere Pflege zu gewährleisten.
Für die Pflege von dicker, störrischer Unterwolle sind Entfilzungsharken und spezielle Unterwollbürsten empfehlenswert. Diese Werkzeuge helfen nicht nur dabei, Verfilzungen zu lösen, sondern verleihen dem Fell auch zusätzlichen Glanz. Dichtes, langes und lockiges Fell kann mit etwas Übung und einer Schermaschine in Form gebracht werden.
Wenn dein Hund besonders stark haart, ist die Unterfellbürste ein wertvolles Hilfsmittel. Sie entfernt lose Haare, Hautpartikel und Unterwolle, ohne das Deckhaar zu beschädigen. Die Unterfellbürste ist besonders effektiv bei der Pflege von Hunden, die während des Fellwechsels stark haaren, und sorgt dafür, dass das Fell gesund und gepflegt bleibt.
Hundefellpflege-Tipps für langhaarige Hunde
Die Fellpflege bei langhaarigen Hunden erfordert besondere Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Beginne die Pflege mit einer Natur- oder Drahtbürste und bürste zunächst gegen den Strich, um Schmutz und lose Haare zu entfernen. Danach arbeite dich von vorne nach hinten durch das Fell und bürste immer in Wuchsrichtung. Ein praktischer Tipp ist, deinen Hund auf die Seite zu legen und ihn mit einer Hand zu bürsten, während du mit der anderen Hand die Haut und das Fell prüfend begleitest.
Während des Fellwechsels ist der Pflegeaufwand bei langhaarigen Hunden besonders hoch. In dieser Zeit solltest du deinen Hund täglich von totem Haar befreien. Ein grob gezahnter Kamm ist ideal, um die untersten Fellschichten zu erreichen. Anschließend bearbeitest du das Deckhaar mit einem feineren Kamm. Wenn das Fell es erlaubt, halte es während des Kämmens fest, um Verfilzungen vorzubeugen.
Hunde mit dichtem Unterfell benötigen eine spezielle Unterwollbürste, um die dichte Haarmasse zu durchdringen und Verfilzungen zu verhindern. Kleine Verfilzungen kannst du am besten mit den Fingern lösen. Für hartnäckige Stellen sind Entfilzungsharken oder Scheren hilfreich. Besonders dicht ist die Behaarung am Rücken deines Hundes, wo sich Verfilzungen und Parasiten bevorzugt ansiedeln. Achte darauf, dass diese Problemzonen erst gar nicht entstehen.
Bei der Fellpflege ist es auch wichtig, die Haut deines Hundes regelmäßig zu überprüfen. Veränderungen wie Rötungen, Schwellungen oder Hautausschläge solltest du frühzeitig erkennen und gegebenenfalls einen Tierarzt konsultieren. Eine sorgfältige Fellpflege trägt wesentlich zur Gesundheit und zum Wohlbefinden deines Hundes bei.
Fellpflege bei kurzhaarigen Hunden
Vielleicht stellst du dir die Frage: Ist spezielle Fellpflege bei meinem kurzhaarigen Hund überhaupt notwendig? Die klare Antwort ist: Ja, auch kurzhaarige Hunde benötigen regelmäßige Pflege. Auch wenn die Pflege von kurzem Fell einfacher erscheint, erfordert sie dennoch Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Die Struktur und Dichte des Fells, der Fellwechsel und der durchschnittliche Haarverlust bestimmen den individuellen Pflegeaufwand. Bei einigen kurzhaarigen Hunden genügt wöchentliches Bürsten, während andere regelmäßig getrimmt werden müssen.
Viele Rassen mit kurzem, glattem Fell haben eine Hautflora, die sich nur langsam regeneriert. Nach einem Bad braucht die Haut länger, um sich zu erholen. Daher sollte ein Schaumbad bei diesen Hunden die Ausnahme bleiben und nur bei Bedarf erfolgen. Verwende dabei immer ein mildes, rückfettendes Hundeshampoo, um die natürliche Schutzschicht der Haut zu erhalten.
Für jeden Kurzhaartyp gibt es passende Pflegeprodukte und Werkzeuge. Eine weiche Bürste oder ein Gummistriegel eignet sich hervorragend, um lose Haare und Schmutz zu entfernen. Regelmäßiges Bürsten stimuliert auch die Durchblutung und sorgt für ein gesundes, glänzendes Fell. Wichtig ist, dass dein Hund bereits im Welpenalter an die regelmäßige Pflege gewöhnt wird. So kannst du Hautkrankheiten und anderen unangenehmen Folgen vorbeugen.
Kurzhaarige Hunde durchlaufen ebenfalls einen Fellwechsel, meist im Frühjahr und Herbst. In dieser Zeit verlieren sie vermehrt Haare. Während des Fellwechsels sollte die Pflege intensiviert werden. Bürste deinen Hund häufiger, um lose Haare zu entfernen und die Haut zu massieren. Ein Pflegehandschuh oder ein Gummistriegel kann hierbei besonders effektiv sein.
Achte darauf, regelmäßig die Pfoten und Ohren deines Hundes zu kontrollieren. Schneide die Haare zwischen den Zehen bei Bedarf und reinige die Ohren mit einem speziellen Ohrenreiniger für Hunde. Diese Maßnahmen helfen, Infektionen und Parasitenbefall vorzubeugen.
Zusätzlich zur äußeren Pflege spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle für die Fellgesundheit. Eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen Nährstoffen, insbesondere Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, unterstützt das Fellwachstum und sorgt für eine gesunde Haut.
Zusammengefasst: Auch kurzhaarige Hunde benötigen eine regelmäßige und sorgfältige Fellpflege. Durch richtiges Bürsten, gelegentliches Baden und regelmäßige Kontrollen trägst du zur Gesundheit und zum Wohlbefinden deines Hundes bei.
Zubehör für die Fellpflege kurzhaariger Hunde im Überblick
Für die Fellpflege deines kurzhaarigen Hundes gibt es eine Vielzahl an Zubehör, das speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Ein Blick in den Emmi-Pet Online-Shop zeigt, dass viele Pflegeprodukte, die für langhaarige Hunde entwickelt wurden, auch bei kurzhaarigen Hunden Anwendung finden können.
Grundausstattung: Fellkamm und Bürste
Ein Fellkamm und eine Bürste sind unverzichtbar für die Pflege von kurzhaarigen Hunden. Diese Werkzeuge helfen, lose Haare und Schmutz zu entfernen und die Haut zu stimulieren.
Spezielle Werkzeuge: Terrierstriegel und weiche Bürsten
Für Hunde mit borstigem Kurzhaar ist ein Terrierstriegel ideal, während weiche Bürsten für das zarte Welpenfell und das samtige Fell von Hunderassen wie Whippets und Galgos unerlässlich sind. Diese Bürsten verhindern Hautirritationen und sorgen für eine angenehme Pflegeerfahrung.
Trimmer und Trimmmesser
Kurzhaarige Hunde mit viel Unterwolle benötigen spezielle Trimmer und Trimmmesser, um die dichte Unterwolle zu pflegen. Diese Werkzeuge helfen, das Fell zu dünnen und Verfilzungen vorzubeugen.
Entfilzer und Effilierscheren
Für dichtes und lockiges Fell sind Entfilzer oder Effilierscheren empfehlenswert. Sie dünnen das Fell aus und verhindern, dass es verfilzt. Diese Werkzeuge sind besonders nützlich für kurzhaarige Hunde, die einen dichteren Fellwuchs haben.
Unterfellbürste
Für Hunde und Katzen mit Kurzhaar oder Langhaar ist die Unterfellbürste mit Haarentfernungstool ein hervorragendes Werkzeug. Es entfernt abgestorbenes Deckhaar und Unterwolle effektiv, ohne das gesunde Fell zu beschädigen.
Spezielle Hundeshampoos
Sollte ein Bad notwendig werden, verwende spezielle Hundeshampoos, die auf den Felltyp deines Hundes abgestimmt sind. Diese Shampoos reinigen das Fell sanft und erhalten die natürliche Schutzschicht der Haut.
Es ist verständlich, dass die Auswahl der richtigen Pflegeutensilien anfangs überwältigend sein kann. Wenn du unsicher bist, wie du die Werkzeuge richtig einsetzt, ist es ratsam, sich von einem erfahrenen Züchter oder einem professionellen Hundesalon beraten zu lassen. Experten können dir die Handhabung der Utensilien anschaulich erklären, sodass du dich sicherer fühlst und deinem Hund eine angenehme Pflege bieten kannst.
Fellwechsel: Was Du wissen solltest
Der Fellwechsel findet in der Regel zweimal im Jahr statt, im Frühjahr und im Herbst. Während dieser Zeit verliert der Hund besonders viele Haare. Durch häufiges Bürsten kann man den Fellwechsel unterstützen und verhindern, dass lose Haare die Wohnung bedecken. Die Unterfellbürste mit Haarentfernungstool H2 von emmi-pet ist besonders während des Fellwechsels sehr nützlich. Hunde mit zweischichtigem Fell benötigen besonders viel Fellpflege während des Fellwechsels, um abgestorbene Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden.
Ernährung und Fellgesundheit
Eine ausgewogene Ernährung trägt maßgeblich zur Fellgesundheit bei. Hochwertige Proteine, gesunde Fette und Vitamine sind wichtig für ein gesundes und glänzendes Fell. Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren können zusätzlich helfen, die Fellstruktur zu verbessern. Das Futterergänzungsmittel Zeckenschutz von emmi-pet stärkt das Immunsystem und trägt zur Gesundheit des Fells bei. Eine Ernährung, die reich an Antioxidantien ist, unterstützt die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes. Achte darauf, dass das Futter deines Hundes alle notwendigen Nährstoffe enthält, um das Fell glänzend und gesund zu halten.
Verwende immer ein spezielles Hundeshampoo, das auf den pH-Wert der Hundehaut abgestimmt ist. Das Bio-Shampoo für Haustiere reinigt sanft und schützt die Haut deines Hundes. Es ist frei von aggressiven Chemikalien und sorgt für ein gesundes und glänzendes Fell.
Trotz regelmäßiger Pflege kann es zu Verfilzungen kommen. Um diese zu entfernen, greife die Verfilzungen mit einer speziellen Entfilzungsschere oder einem Kamm. Das Grooming Kit von emmi-pet enthält alle notwendigen Werkzeuge für eine gründliche Fellpflege zu Hause. Waschhandschuhe sind ebenfalls ideal für eine gründliche Reinigung und Massage des Fells, die Verfilzungen vorbeugen kann. Regelmäßiges Bürsten mit einer weichen Bürste hilft, Verfilzungen vorzubeugen und das Fell glänzend und gesund zu halten.
Ja, eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen Proteinen, gesunden Fetten und Vitaminen trägt maßgeblich zur Fellgesundheit bei. Das Futterergänzungsmittel Zeckenschutz von emmi-pet stärkt das Immunsystem und unterstützt ein gesundes und glänzendes Fell. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren können die Fellstruktur zusätzlich verbessern.
Bei Hautirritationen, ungewöhnlichem Haarausfall oder wenn sich Verfilzungen nicht lösen lassen, ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam. Der Tierarzt kann auch bei Parasitenbefall oder anderen Hautproblemen helfen. Produkte wie der Zecken & Stechmücken Schutz von emmi-pet können vorbeugend wirken und die Haut pflegen.
Hunde sollten nur gebadet werden, wenn es nötig ist. Zu häufiges Baden kann die natürliche Schutzschicht der Haut zerstören. Verwende immer spezielles Hundeshampoo und achte darauf, das Fell nach dem Baden gründlich zu trocknen. Dies verhindert Hautirritationen und sorgt dafür, dass das Fell nicht verfilzt. Das Bio-Shampoo für Haustiere ist hierfür ideal, da es sanft reinigt und die Haut schützt. Bade deinen Hund nicht zu oft, um die natürliche Ölschicht der Haut zu bewahren. Ein guter Richtwert ist, den Hund etwa alle zwei bis drei Monate zu baden, es sei denn, er hat sich stark verschmutzt oder in etwas Unangenehmes gewälzt.
Für Hunde mit langem oder dichtem Fell sind regelmäßige Besuche beim Hundefriseur empfehlenswert, um das Fell zu trimmen und Verfilzungen zu vermeiden. Das Grooming Kit von emmi-pet ermöglicht auch eine professionelle Pflege zu Hause.
Während des Fellwechsels, der im Frühjahr und Herbst stattfindet, ist häufiges Bürsten besonders wichtig. Verwende die Unterfellbürste mit Haarentfernungstool H2, um lose Haare und Unterwolle zu entfernen. Dies hilft, die Menge an Haaren in der Wohnung zu reduzieren und die Haut deines Hundes gesund zu halten.
Trockne das Fell deines Hundes gründlich, um Hautirritationen und Verfilzungen zu vermeiden. Verwende ein Handtuch oder einen speziellen Hunde-Föhn, um das Fell schnell zu trocknen.